Elektroakupunktur nach Voll

In den 1950er Jahren entwickelte der deutsche Arzt Reinhold Voll ein Gerät, mit dem Akupunkturpunkte exakt geortet und ihr Energiezustand gemessen werden konnte. Seit dem gilt die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) als das am häufigsten genutzte elektrische Diagnose- und Therapieverfahren in der Naturheilkunde. Die Elektroakupunktur nach Voll enthält Gedankengut aus der Akupunktur, aus der Elektrotherapie und aus der Homöopathie.

Dem Gedanken der traditionellen chinesischen Medizin folgend, besteht zwischen über 700 definierten Punkten (Meridiane) an der Hautoberfläche eine energetische Verbindung zu den Organen. Zwischen diesen beiden besteht eine Wechselbeziehung, die von dem EAV-Gerät erkannt und auf die Leitfähigkeit des Gewebes geprüft werden kann. Der gemessene Wert lässt daraufhin diagnostische Rückschlüsse auf den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organs zu.

Mit der Elektroakupunktur nach Voll sollen krankhafte Vorgänge im Körper frühzeitig erfasst werden, noch bevor, ein möglicherweise irreparabler, Schaden entstanden ist. Durch eine gezielte homöopathische Therapie oder schwachen elektrischen Strömen, die das EAV-Gerät abgibt, kann die Elektroakupunktur bei Bedarf sinnvoll ergänzt werden. Die Elektroakupunktur nach Voll kann prinzipiell bei allen Formen von Störungen des Befindens eingesetzt werden: bei Befindlichkeitsstörungen, Erkrankungen innerer Organe, Krebsleiden, Schmerzen oder Allergien eingesetzt werden.

Nähere Informationen können wir Ihnen in unserer Praxis in Hamburg Barmbek geben und dort auch auf Ihre Fragen eingehen. Sprechen Sie uns einfach an.